So schmeckt Cider am besten

In den letzten Wochen haben wir Kisten von Cider durch ganz Deutschland verschickt. Offensichtlich hat Wendy’s Auftritt in der Sendung Landfrauenküche neugierig gemacht. An dieser Stelle vielen Dank an alle die bestellt haben! Wir freuen uns unheimlich über das Interesse an unserem Cider-Projekt und den Ergebnissen unserer Arbeit – ein toller Motivationsschub für die Saison 2023. 

Hier noch einige Tipps, damit Ihr den Cider auch so richtig genießen könnt: 

  • Nach der langen Reise erst ein bisschen zur Ruhe kommen lassen: am besten ein paar Tage aufrechtstehend an einem kühlen Ort. 
  • Die richtige Trinktemperatur: Spritziger Cider ist meist gut gekühlt am besten (6C); das komplexere Aroma von Perry entfaltet sich erst richtig, wenn er nicht eiskalt ist (10C); unser stiller Cider aus der Whiskeybarrique trinkt sich dagegen wie ein Rotwein (16C).  
  • Das richtige Glas: ein Weissweinglas eignet sich auch wunderbar für Cider. Die Sektflöte sieht zwar festlich aus, aber in dem schmalen Glas können sich die Aromen nicht voll entwickeln. Oder greift gleich zu unserem Tasting-Glass: Teku von Rastal. 
  • Der richtige Anlass: trockene, fruchtige Cider sind ein erfrischendes Getränk, aber auch gute Begleiter zu kräftigen Speisen. Der elegantere Perry ist ein festlicher Apéritif, ergänzt sich aber auch gut mit leichteren Speisen oder Fischgerichten. Unser Mistelle ist der krönende Abschluss einer Mahlzeit, oder ein kleiner Luxus, den man sich am Abend gönnt. 
  • Neugier: Unsere Cider und Perry sind sehr von der Landschaft und den Obstsorten des Schwarzwalds geprägt - und nicht wirklich vergleichbar mit französischem Cidre oder dem Cider aus dem Irish Pub.

Wir wünschen Euch viel Spass beim Entdecken.

Cheers! 

Wendy and Patrick

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1785 Cider
78089 Unterkirnach